Die Datenschutzerklärung besteht aus zwei Teilen.
1. Einwilligungserklärung in die Datenverarbeitung
2. Informationen zur Datenverarbeitung
Behandelnde Hebamme: Claudia Hawley, Martensallee 19, 22045 Hamburg
Ich bin einverstanden, dass durch die Hebamme Claudia Hawley meine Daten zu folgenden Zwecken erhoben, verarbeitet und genutzt werden:
Zur Pflege der Kontaktdaten, Terminabsprachen, allgemeiner Informationsaustausch, der Erfüllung des Behandlungsvertrags, zur Abrechnung erbrachter Leistungen mit Krankenkassen, Abrechnungsstellen oder Ihnen selbst als Privatversicherte, zur Betreuungsdokumentation und Erstellung von Übergabeprotokollen oder Arztbriefen, zu Finanzbuchhaltungszwecken.
Zu diesen Zwecken können Ihre Daten an den überweisenden Arzt, das Labor, dem Finanzbuchhalter/Steuerprüfer sowie Finanzbuchhalterischen Erfüllungsgehilfen, die Krankenkasse und/oder die Abrechnungsfirma weitergegeben und übermittelt werden. Dort werden diese ebenfalls zur folgenden Zwecke verarbeitet: zur Pflege der Kontaktdaten, zur Abrechnung erbrachter Leistungen mit Krankenkassen, Finanzbuchhalterische Zwecke, zur Dokumentation der Betreuung oder Leistungserbringung.
Die Hebamme Claudia Hawley kann, wie im Behandlungsvertrag vereinbart, regulär per Telefon, SMS oder per E-Mail kontaktiert werden.
Ich bin darauf hingewiesen worden, dass
Im Falle des Widerrufs ist der Widerruf schriftlich an die oben genannte Adresse von Claudia Hawley zu richten.
Im Falle des Widerrufs werden meine Daten nach Ablauf gesetzlicher Fristen und falls solche nicht mehr zu beachten sind, mit dem Zugang der Willenserklärung in der Praxis gelöscht. Die Praxis wird meinen Widerruf an die oben genannten Dritten weiterleiten, die ihrerseits dann meine Daten löschen.
Die „Einwilligungserklärung in die Datenverarbeitung“ sowie „Datenschutz Informationen“ habe ich gelesen und verstanden.
Behandelnde Hebamme und somit verantwortlich für die Verarbeitung der Daten: Claudia Hawley, Martensallee 19, 22045 Hamburg, claudia@hebamme-hawley.de
Folgende Daten werden erhoben und zur Arbeit verwendet:
Diese Daten werden insbesondere zur Erfüllung der Dienstleistung/Betreuung benötigt. Ohne diese Daten kann keine Betreuung gewährleistet werden. Es kann sein, dass wir ebenso Daten von Ihnen von anderen Dienstleistern im Laufe der Betreuung erhalten (zum Beispiel durch Laborbefunde, Arztbriefe oder Übergabeprotokolle)
Die Weitergabe von Daten ist mir nur erlaubt, wenn dies im gesetzlichen Rahmen und mit Ihrer Erlaubnis geschieht.
Während meiner Arbeit, insbesondere im Krankheitsfall, Notfällen und Urlaub, kann es nötig sein, Ihre personenbezogenen Daten an folgende Empfänger weiterzuleiten:
In diesen Fällen entbindet die Leistungsempfängerin, mit der Unterschrift unter der „Einwilligungserklärung in die Datenverarbeitung“, die Hebamme von ihrer Schweigepflicht. Das beschriebene Widerrufsrecht gilt.
Dauer der Speicherung
Ihre Daten werden zunächst so lange gespeichert, bis die Betreuung abgeschlossen und abgerechnet ist. Nach der Rechnungsstellung entstehen gesetzliche Aufbewahrungspflichten aus dem Steuerrecht (§14b UStG). Danach müssen entsprechende Nachweise zehn Jahre aufbewahrt werden. Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Schluss des Kalenderjahres.
Ferner besteht eine Aufbewahrungspflicht gemäß der Hebammenberufsordnung für die Dokumentation der Hebammenversorgung von 10 Jahren. Die Hebamme ist aufgrund §199 Abs. 2 BGB berechtigt, die Dokumentation bis zu 30 Jahre aufzubewahren.
Besonderheit bei SARS CoV 2-Pandemie
Gemäß Art. 16 Abs. 2 „Allgemeine Maßnahmen zur Verhütung übertragbarer Krankheiten“ Infektionsschutzgesetz kann die Behörde die Weitergabe von Daten verlangen, sodass die Hebamme verpflichtet ist, diese im Falle einer behördlichen Überprüfung zu übermitteln.
Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung und Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung
Sofern die jeweiligen gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, besteht auf Ihrer Seite ein Recht auf Widerrufung der Einwilligung (Art. 3 DSGVO), Auskunft (Art. 15 + 20 DSGVO), Berichtigung (Art. 16 DSGVO), Löschung (Art. 17 DSGVO) oder Einschränkung der Verarbeitung der Daten (Art. 18 DSGVO). Ferner haben Sie ggf. ein Widerspruchsrecht gegen diese Verarbeitung (Art. 21 DSGVO).
Beschwerderecht und Aufsichtsbehörde
Sie haben gemäß Art. 77 DSGVO die Möglichkeit, Beschwerde bei der zuständigen Landesdatenbehörde zu erheben. In diesem Fall ist dies die zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Ludwig-Erhard-Straße 22, 20459 Hamburg - 040 428544040